Die meisten Verbraucher sind gut bekannt mit dem “rasor-and-blade” Modell von Verlust-Lead-Verkäufen, in denen das dauerhafte Gut (der Rasierer) zu Kosten verkauft wird oder einen Verlust, so dass Hersteller wiederkehrende Einnahmen für die Verbrauchsmaterialien (die Klingen). Und sicherlich gilt dieses Umsatzmodell für viele Arten von Waren und Geräten, einschließlich Standarddrucker und Tinte, 3D-Drucker und Filamente, und Schweißausrüstung und Draht. Die Einsätze sind besonders hoch für High-End-Geräte und Geräte, wie medizinische Geräte und große Industriemaschinen, die teure Verbrauchsgüter verwenden. Wenn die mit einem Verlust verkaufte Ausrüstung nicht eindeutig den Verbrauchsmaterialien entsprechen kann, wird dies dem Hersteller erhebliche Verluste verursachen.

Das Entstehen der RFID-Technologie hat das Problem gelöst, dass Maschinen schwierig sind, die Authentizität der Verbrauchsmaterialien zu überprüfen.

RFID-Tags werden an Verbrauchsmaterialien befestigt, und geeignete eingebettete RFID-Module werden in Maschinen und anderen Geräten installiert, um die Verbrauchsmaterialien eindeutig zu identifizieren und Daten an die Transponder zu lesen oder zu schreiben. Dies macht Ihre Verbrauchsmaterialien zu mobilen Datenträgern. Ihre Maschine weiß nicht nur, ob ein Ersatzteil echt ist, sondern auch Informationen über die Haltbarkeit aufgezeichnet werden können, wodurch die Produktsicherheit erhöht wird.