Wie man eine intelligente Fabrik baut?
Intelligente Fabriken sind ein unvermeidlicher Trend in der zukünftigen Entwicklung der Fertigungsindustrie. Es gibt bereits einige hervorragende Fälle, wie zum Beispiel die weltweit größten Hersteller wie General Electric, Siemens, Honeywell, Mitsubishi Electric, Rockwell Automation, Schneider Electric, General Dynamics, etc. Versuchen Sie neue Fertigungsmodelle. Um jedoch intelligente Fabriken zu aktualisieren, um ihre eigenen Bedürfnisse und Umweltmerkmale zu erfüllen, sollten verschiedene Unternehmen verschiedene Methoden annehmen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
In der Regel hat die Unternehmenstransformation mehrere Ziele, wie Verlangsamung der Arbeitskosten, Verringerung der Gesamtkosten der Anlage; Erhöhung der Effizienz der Produktionslinie, Verkürzung der Lieferzeit des Produktes; Erhöhung der Flexibilität der Fabrik, so dass sie schnell auf Marktanforderungen und so weiter reagieren kann. Unternehmen können komplette Upgrade-Pläne nach ihren eigenen Bedürfnissen erstellen.
Zunächst müssen wir das Internet der Dinge bauen, um Sensoren, Motoren, Schalter und andere kleine Werkzeuge zu verbinden. Die intelligente Fabrik in der Industrie 4.0 umfasst Produktionslinien, Roboter, das Internet der Dinge und Fernautomatisierung. Darüber hinaus umfasst es Produktionsnetzwerke und benutzerdefinierte Produktionssysteme, virtuelle Planung von Produkten, Produktion und Fernwartung.
Darüber hinaus benötigen intelligente Fabriken neue Mitarbeiter und stellen Fachleute mit IT-Wissen und OT-Betriebstechnik vor. Repetitive Arbeitsaufgaben in der Fabrik werden dem Roboter übergeben, und die Menschen werden mehr Aufmerksamkeit auf Produktdesign, Prozessoptimierung und Überwachung.